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Prof. Bhakdi korrigiert sich: COVID-19-Impfreaktionen
gravierender als gedacht
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für
Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und ehemaliger Leiter des Instituts
für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz, korrigiert seine bisherige Auffassung über die Gefährlichkeit der
genbasierten Impfstoffe gegen COVID-19. In Sitzung 59
„Der Teufel steckt im Detail“ der im Juli 2020 von vier Rechtsanwälten
gegründeten Stiftung Corona
Ausschuss legt er dar, weswegen alles noch wesentlich schlimmer ist, als er
ursprünglich annahm. von Siri Sanning Ausgangspunkt:
Wir steuern auf eine Katastrophe zu Prof. Dr. Sucharit Bhakdi gehört
zweifellos zu jenen Medizinern, die am intensivsten vor der Impfung gegen
COVID-19 warnen. Zugleich wird er nicht müde, die Kompetenz des
körpereigenen Immunsystems herauszustreichen und zu betonen, dass eine genbasierte
Corona-Impfung nicht nur brandgefährlich ist, sondern auch jeder
Notwendigkeit entbehrt. Report24.news berichtete: Im Interview mit Journeyman TV „Bloodclots and
beyond – Blutgerinnsel und darüber hinaus“ (Episode 15 der Reihe
Perspectives on the Pandemic) schildert der Infektionsepidemiologe, welche
Reaktionen des Immunsystems und Beeinträchtigungen des Körpers auf die
Injektion von genbasierten Corona-Impfstoffen zu erwarten sind und dass die
Indizien dafür, dass diese tatsächlich stattfinden, einen „förmlich anschreien.“ An dieser Stelle werden die für das
Verständnis der Abläufe relevanten Passagen wiedergegeben: Alle
Symptome sind denkbar. Bei allen genbasierten Impfstoffen. Das erste Symptom eines sich im Gehirn
bildenden Blutgerinnsels sind fürchterliche Kopfschmerzen. Weitere sind
Übelkeit und Erbrechen, Schwindel, Bewusstseinstrübungen, Schwerhörigkeit,
verschwommene Sicht, Lähmung. Diese Problematik existiert bei allen
genbasierten Impfstoffen, weil – so die Überlegung – eben Gene in das
Blutsystem eingebracht werden und diese letzten Endes von den Endothelzellen
(jene Zellen, welche die Blutgefäße auskleiden) aufgenommen werden. Von der
Spritze in die Endothelzellen. Und was dort geschieht. Die Person erhält den Impfstoff via
Injektion in den Muskel. Die injizierten Gene erreichen zuerst die
Lymphknoten, anschließend gelangen sie in den Blutkreislauf. Dort
werden sie von jenen Zellen aufgenommen, mit denen sie in Kontakt kommen –
besagte Endothelzellen, welche die Blutgefäße wie eine Art Wandtapete
auskleiden. Zu erwarten ist, dass diese Aufnahme vor allem dort geschieht, wo
das Blut besonders langsam fließt – beispielsweise in den Kapillaren des
Gehirns. Sind nun die Impfstoff-Gene von den
Endothelzellen aufgenommen worden, werden sie dort mittels verschiedener
Proteinsynthese-Prozesse in Spike–Proteine umgewandelt. Es findet
ein Übersetzungsprozess vom Gen zum Spike-Protein statt. Dieses Spike-Protein
wird nun gemeinsam mit den Abfallprodukten der Proteinsynthese-Prozesse aus der
Endothelzelle hinaus befördert, sozusagen vor die Zellentür gestellt. Dadurch
werden sowohl das Spike-Protein als auch die Abfallprodukte dem Blutkreislauf
und mit ihm dem Immunsystem präsentiert. Ein
zweifacher Pfad zur Tragödie Aus dieser Situation entstehen laut Prof.
Bhakdi zwei Gefahren: Zum einen schalten die Spike-Proteine
in dem Augenblick, in dem sie mit den Blutplättchen / Thrombozyten in Kontakt
kommen, die Blutgerinnung an, aktivieren diese. Blutgerinnung, die Bildung
von Blutgerinnseln ist die Folge. Zum anderen werden die Abfallprodukte der
Proteinsynthese-Prozesse vom körpereigenen Immunsystem, konkret von den Killerlymphozyten,
erkannt. Diese machen sich nun, ihrer Aufgabe entsprechend, daran,
jene (Endothel-)Zellen zu zerstören, welche die Spike-Proteine produzieren. Diese
und weitere Reaktionen, wann immer das Spike auftaucht Prof. Bhakdi beschreibt das körpereigene
Immunsystem als ein sehr gut trainiertes und an Coronaviren aller Art
gewöhntes Orchester, das in der Lage ist, jeweils den richtigen Ton in der
richtigen Lautstärke zu treffen. Es bedarf keinerlei Einmischung mittels genbasierter
Impfstoffe – im Gegenteil: Durch das Einbringen dieser entsteht Verwirrung
im Immunsystem, die über kurz oder lang zu Überreaktionen führen
wird. Jene Menschen, die denken, dass sie
infolge der Impfung besonders geschützt sind, werden in Wahrheit
sensitiviert und umso kränker, wenn sie auf das neue oder ein verwandtes
Coronavirus treffen: „Das kann morgen geschehen, nächsten Herbst oder
nächstes Jahr, denn das Immunsystem hat eine lange, lange Erinnerung.“ Wiederholte
COVID-19-Impfungen? Mach besser dein Testament. In Bezug auf das wiederholte
Verabreichen der genbasierten Corona-Impfstoffe legt sich Dr. Bhakdi
eindeutig fest und bezeichnet dieses Vorgehen als schlimmer als Russisches
Roulette. „Wenn du diesmal davongekommen bist“,
meint er, „danke Gott. Und mach das nicht mehr wieder..“ Diejenigen, die
beim ersten Mal davongekommen sind, werden ein weiteres Mal vielleicht nicht davonkommen.
Und ein drittes oder viertes Mal … „Ich glaube nicht,“ sagt Bhakdi.
„Mit jeder weiteren Impfung ´gegen eine neue Mutante´ diesen Herbst … bevor
irgendjemand diesen dritten Schuß nimmt, macht er besser sein Testament.“ Update:
Ein Blick in die lebende Hölle In seinen bisherigen Überlegungen ging
Prof. Bhakdi davon aus, dass die injizierten Gene, so sie dann nach der
Verabreichung in den Muskel und der Passage der Lymphknoten im
Blutkreislaufsystem angekommen sind, diesen nicht mehr verlassen werden. Er
sprach davon, dass sie dort „captured“, also gefangen sind. Aus diesem Grund,
so die Schlussfolgerung, werde es keinen direkten Kontakt der injizierten Gene
mit Zellen anderer Gewebe, beispielsweise der Leber oder den Nieren, geben. Diese Ansicht hat Bhakdi nun in der 59.
Sitzung des Corona Ausschusses „Der Teufel steckt im Detail“ korrigiert. „Ich weiß
jetzt, dass ich nicht mehr Recht habe. Ich korrigiere mich. Sie werden die Blutbahn
verlassen,“ erklärt er wörtlich. Weswegen das geschehen wird und welche
Konsequenzen sich daraus ergeben, wird im Folgenden skizziert: Das
Immunsystem ist sehr gut aufgestellt Zum einen verweist der
Infektionsepidemiologe auf die Erkenntnis von Dr. John Ioannidis,
Stanford-Professor und einer der meistzitierten Wissenschaftler der Welt.
Dieser hatte in seiner jüngsten Berechnung als weltweite Infektionssterblichkeit
bei COVID-19 0,15% eruiert (Report24 berichtete). Bhakdi: „Die Sterblichkeit, die infection
fatality ratio, die jetzt feststeht, die besagt, dass wenn man unter 70 Jahre
alt ist und keine Vorerkrankungen hat – oder auch mit Vorerkrankungen – es fast
unmöglich ist, an diesem Virus zu sterben, bedeutet nichts anderes, als dass
das Immunsystem uns schützt.“ Zum anderen berichtet er, dass in den
letzten Wochen mehrere Studien publiziert wurden, welche die eigentliche
Philosophie hinter dem Impf-Narrativ, nämlich „Das Virus ist neu, unser Immunsystem
erkennt es nicht. Deswegen, wenn man befallen wird, ist man schneller tot als
das Immunsystem uns schützen kann“ eindeutig wiederlegen. Vielmehr ist das Immunsystem sehr gut
vortrainiert. Wir wissen nun, betont er, „dass alle
Menschen – alle! – das Geld schon auf der Bank haben. Diese Herdenimmunität
ist da, latent.“ Weil jedoch das Immunsystem nicht verschwenderisch ist,
macht sich dieser Schutz erst dann sichtbar, wenn auch die Not dazu vorhanden
ist. „Diese Dinge sind publiziert, jeder kann und soll sie lesen“,
betont Bhakdi. Die
Komponenten des Immunsystems wirken zusammen Eine tragende Rolle im Geschehen spielen
die Killerlymphozyten. Lymphozyten, führt Bhakdi aus, ruhen zum
ganz überwiegenden Teil in den Lymphorganen, beispielsweise den Lymphknoten.
Nur wenige von ihnen patroullieren ständig durch den Körper. Sie verfügen
allerdings über die Fähigkeit, aus der Blutbahn auszutreten. Dann
bewegen sie sich zu den Organzellen, beispielsweise zu jenen der Leber, und
tasten diese ab, ob sie von Viren befallen sind, Viren produzieren. Wenn ja,
töten sie sie. „Killerlymphozyten sind da, um die eigenen, virusinfizierten
Zellen umzubringen,“ so der emeritierte Professor. Die zweite wesentliche Komponente ist
eine Kombination aus Leukozyten und dem Komplementsystem. „Das
Komplementsystem,“ erläutert Bhakdi, „ist das zweite Kaskadensystem im Blut.
Das erste ist das Gerinnungssystem. Wenn das Gerinnungssystem angemacht wird,
dann gerinnt das Blut. Wenn das Komplementsystem angemacht wird, und das wird
angemacht durch Antikörper, dann schießt das Komplementsystem selbst Geschosse ab
an den Gegenstand, an dem die Antikörper sitzen und ruft außerdem die Marine
herbei. Fresszellen, weiße Blutzellen.“ Außerdem relevant sind Antikörper.
Diese schützen vor Bakterien und hindern Viren am Eintritt in die Zelle. Zudem
stehen sie in Verbindung mit dem Komplementsystem, welches sie aktivieren. Die
Kehrseite der Medaille „Die Impfung ist nicht nur nicht
nötig, der Grund für die Impfung ist nicht existent. Es ist nicht wahr,
dass wir nicht geschützt sind. Ebenso wenig ist es wahr, dass es keine Medizin
gibt. COVID-19 kann sehr wohl sehr gut behandelt werden. Es gibt keinen
Grund für eine Notzulassung. Und wer das behauptet, gehört hinter Gitter. Weil
das eine Lüge ist und diese Lüge kostet Leben,“ hält Bhakdi fest. Denn es
besteht eine Kehrseite der Medaille der guten Nachricht, dass das körpereigene
Immunsystem auch mit dem neuen Coronavirus umgehen kann. Die Blutgefäßwände (Endothelzellen)
beginnen nach der Impfung gegen COVID-19, Spike-Proteine zu produzieren. Nicht
eines, sondern Millionen. Wo diese Vorgänge stattfinden werden, ist nicht
bekannt, weil Untersuchungen dazu fehlen. Die Angst, dass es dadurch zu
Störungen der Blutgerinnung kommen wird, so Bhakdi, hat sich als berechtigt
herausgestellt. Nach der Lektüre besagter Studien zum Immunsystem kam jedoch
noch eine weitere, ganz andere Angst hinzu. Was
passiert, wenn das zweite Mal geimpft wird? Die Spike-Proteine gelangen wieder in die
Blutbahn. Dort warten jetzt allerdings nicht nur die Killerlymphozyten,
sondern auch das Komplementsystem und die Antikörper. „Die
Antikörper sind da. Gemessen. Gezeigt. Sie werden sofort binden. Und sofort
gibt es diese Zaubergeschosse des Komplementsystems. Die werden versuchen, die
Gefäßwand abermals abzuschießen. Als drittes kommen die Granulozyten, die als
dritte Kraft einwirken.“ „Es ist bekannt,“ so Bhakdi, „was
passiert, wenn Antikörper, Komplementsystem und Granulozyten die Gefäßwand
angreifen. Dann kommt es nicht mehr nur zur Gerinnselbildung, sondern
es kommt zu echten Schäden. Es kommt zu Austritt von Flüssigkeit –
Plasma, rote Blutzellen, weiße Blutzellen.“ Warum, fragt er, haben so viele
Menschen nach der zweiten Impfung plötzlich Dinge an der Haut, die wie
Blutungen aussehen? Ausschläge? Blaue Flecken? „Ein blauer Fleck ist Blut, das
in die Haut ausgetreten ist. Die Blutgefäße verlieren ihre Intaktheit.
Und es suppt tatsächlich raus!“ Unmittelbar nach diesen Überlegungen,
erzählt der Infektionsepidemiologe, war seitens des Impfstoffherstellers AstraZeneca
eine weitere Komplikation der Covid-19-Impfung veröffentlicht worden. In
einem Rote-Hand-Brief, welcher den vorhergehenden, die Blutgerinnungsstörungen betreffenden ergänzt, wird auf die
Gefahr des Kapillarlecksyndroms hingewiesen. Dessen Folgen: Ödeme,
Schock, Organversagen. Report24.news berichtete. Ein Spiel
mit unbekannten Konsequenzen Für Schwangere bedeutet das, dass
die Placenta „durchlöchert“ wird. mRNA wird, so ist sich Bhakdi
sicher, auf das Kind übertreten. „Wozu das führt, weiß ich nicht.“ Und
weiter: „Ich weiß nicht, wozu das führt, wenn dieseGene in Eure Leberzellen
aufgenommen werden.Wenn die Leberzelleanfängt, die Stacheln zu machen. Ich weiß
nur, dass unsere Killerlymphozyten in allen Organen austreten aus der
Blutbahn und gucken, wo der Feind sitzt. Und dann greifen sie in
allen Organen an.“ Aus Tierversuchen ist zudem bekannt, dass
sich der Impfstoff in Ovarien und Testes (Eierstöcken und Hoden) anhäuft,
berichtet Bhakdi. Für ihn ist dieser Versuch, das, was jetzt gespielt wird, ein
Blick in die lebende Hölle. Wenn das
Immunsystem die Option bekommt, überall anzugreifen … Aufruf zur Raison! Wie bereits unzählige Male zuvor wendet
sich Bhakdi mit einem eindringlichen Appell an Politiker, „Impfgläubige“ und
Ärzte: „Lasst uns bedenken: Wir sind verantwortlich! Es muss jetzt aufhören!“
Er plädiert dafür, alles zumindest vorerst zu suspendieren, bis feststeht, ob
in seinen Überlegungen – und in jenen all der anderen namhaften kritischen
Mediziner und Wissenschaftler – ein Körnchen Wahrheit enthalten ist. Jede
zusätzliche COVID-19-Impfung wird, so die klare Prognose, die Gefahr
weiter steigern. Die Frage, die Prof. Bhakdi an die
verantwortlichen Politiker und Ärzte am Ende seines Vortrags richtet, lautet
auch diesmal: „Wie könnt Ihr nur?“ Weiterführende
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